rasanter Jugenthriller

Raum 213. Harmlose Hölle - Amy Crossing

„Raum 213 – Harmlose Hölle“ von Amy Crossing ist der erste Teil einer Jugendthriller-Reihe.

Für Liv läuft es gar nicht gut. Ihr Freund küsst auf einer Party eine andere. Als sie dann die Party verlässt, trifft sie auf einen komischen Typen. Er möchte ihr nichts tun, aber vor dem kommenden schützen. Dieser Junge ist Ethan. Er war Jahre zuvor an Livs Schule und war im mysteriösen Raum 213 und wurde danach in eine Psychiatrie eingewiesen.

Liv ist eigentlich ein recht taffes Mädchen. Doch hat sie stark an den Vorkommnissen zu leiden. Erst der Liebeskummer, dann der Typ im Dunkeln und es soll och so einiges auf sie zukommen. Auch ihr Bruder ist nicht ganz ehrlich zu ihr.

Ethan hat einiges im Raum 213 erlebt. Dies erfährt der Leser durch kleine Rückblenden im Verlauf der ganzen Geschichte. Dabei fragt sich der Leser ob er sich dies nur eigebildet hat oder wer dahinter steckt.

Die ganze Geschichte ist spannend und nicht vorherzusehen. Es passiert immer wieder ein neues Unglück oder es gibt eine neue Wendung. Die Geschichte wird dadurch spannend und auch sehr rasant. Man fiebert richtig mit Liv mit und hofft, dass sich alles aufklärt.


Dieses Buch habe ich mir für eine Challenge geholt und war recht überrascht, wie gut es war. Nur das Ende war nicht ganz so meins. Es hat mir zu viele Fragen offen gelassen. Vielleicht muss ich auch noch die anderen Teile lesen. Ansonsten möchte ich Liv und habe mit ihr mitgefiebert.

Es gibt 4 von 5 Wölfen.