EONA - Das letzte Drachenauge
"Eona - Das letzte Drachenauge" von Alison Goodman ist der 2. Band um die Geschichte von Eona.
Eona ist weiter auf Flucht und möchte sich dem Wiederstand anschließen. Sie kann sich zwar mit ihrem Drachen verbinden, aber die Macht kann sie nicht kontrollieren. Ryko ist dabei seinen schweren Bauchverletzungen zu erliegen. Dela bittet Eona ihn zu heilen. Dabei stürzen sich alle Drachen in der Geisterwelt auf sie und ihren Drachen. In der realen Welt wird deswegen ein ganzes Dorf zerstört. Ido hilft ihr in der Geisterwelt sich zu wehren. Eona erfährt, dass sie jeden Menschen, den sie geheilt hat, geistlich kontrollieren kann. Doch nur Ido und das schwarze Buch können ihr helfen.
Das Buch ist wieder aus Eonas Sicht geschrieben. Sie muss einiges durch machen dieses Mal. Zwar entscheidet sie jetzt selbst, doch steckt sie in Intrigen und Gefühlen fest. Auf der einen Seite möchte sie neue Freunde und Vertraute finden, auf der anderen Seite steht ihre neue Machtstellung im Weg. Deswegen hat sie oft das Gefühl, dass man ihr nicht traut und sie nur um sich hat weil sie ein Drachenauge ist. Auch ihre Beziehung zu Kaiser Kygo macht es nicht einfacher. Ido merkt dies, versucht sie auf seine Seite zu schlagen und gibt ihr die Macht der Drachenaugen als Kostprobe.
Auch andere Charaktere haben es nicht leicht. Dela muss wieder wie ein Mann aussehen und kämpft um ihre Liebe zu Ryko. Ryko muss damit zurechtkommen, dass Eona ihn immer kontrollieren kann.
Kygo muss lernen Kaiser zu sein und seine persönlichen Gefühle von den Eindrücken des Kaisers zu trennen.
Der zweite Teil ist spannender als der Erste. Durch Intrigen, Verrat und Wendungen bleibt der Ausgang der jeweiligen Situation oft nicht vorher zu sehen.
Auch erfährt man jetzt mehr über Eonas Vorfahrin und somit über die Drachen mit ihrer Macht. Schade ist nur das Eona beim Wiedersehen mit ihrer Mutter nur wenig mit ihr redet. Da hätte sie sicher noch mehr erfahren können und eine versuchen können eine erneute Bindung zu schaffen.
Der Weg bis zu Idos Befreiung war in de Länge gezogen und hätte kürzer sein können oder spannender gemacht werden können. Auch die Rivalität zwischen den Beiden und Eonas Gefühle hätten ausgeprägter sein können.
Das Buch ist auf jeden Fall besser als der erste Teil, doch fehlte mir das gewisse Etwas. Die ganze Idee mit den Drachen, dem Buch und der Perlenkette ist wunderschön. Doch hätte es an manchen Stellen eben spannender und tiefgreifender sein können.
Ich verteile 4 1/2 von 5 Wölfen.
Eona ist weiter auf Flucht und möchte sich dem Wiederstand anschließen. Sie kann sich zwar mit ihrem Drachen verbinden, aber die Macht kann sie nicht kontrollieren. Ryko ist dabei seinen schweren Bauchverletzungen zu erliegen. Dela bittet Eona ihn zu heilen. Dabei stürzen sich alle Drachen in der Geisterwelt auf sie und ihren Drachen. In der realen Welt wird deswegen ein ganzes Dorf zerstört. Ido hilft ihr in der Geisterwelt sich zu wehren. Eona erfährt, dass sie jeden Menschen, den sie geheilt hat, geistlich kontrollieren kann. Doch nur Ido und das schwarze Buch können ihr helfen.
Das Buch ist wieder aus Eonas Sicht geschrieben. Sie muss einiges durch machen dieses Mal. Zwar entscheidet sie jetzt selbst, doch steckt sie in Intrigen und Gefühlen fest. Auf der einen Seite möchte sie neue Freunde und Vertraute finden, auf der anderen Seite steht ihre neue Machtstellung im Weg. Deswegen hat sie oft das Gefühl, dass man ihr nicht traut und sie nur um sich hat weil sie ein Drachenauge ist. Auch ihre Beziehung zu Kaiser Kygo macht es nicht einfacher. Ido merkt dies, versucht sie auf seine Seite zu schlagen und gibt ihr die Macht der Drachenaugen als Kostprobe.
Auch andere Charaktere haben es nicht leicht. Dela muss wieder wie ein Mann aussehen und kämpft um ihre Liebe zu Ryko. Ryko muss damit zurechtkommen, dass Eona ihn immer kontrollieren kann.
Kygo muss lernen Kaiser zu sein und seine persönlichen Gefühle von den Eindrücken des Kaisers zu trennen.
Der zweite Teil ist spannender als der Erste. Durch Intrigen, Verrat und Wendungen bleibt der Ausgang der jeweiligen Situation oft nicht vorher zu sehen.
Auch erfährt man jetzt mehr über Eonas Vorfahrin und somit über die Drachen mit ihrer Macht. Schade ist nur das Eona beim Wiedersehen mit ihrer Mutter nur wenig mit ihr redet. Da hätte sie sicher noch mehr erfahren können und eine versuchen können eine erneute Bindung zu schaffen.
Der Weg bis zu Idos Befreiung war in de Länge gezogen und hätte kürzer sein können oder spannender gemacht werden können. Auch die Rivalität zwischen den Beiden und Eonas Gefühle hätten ausgeprägter sein können.
Das Buch ist auf jeden Fall besser als der erste Teil, doch fehlte mir das gewisse Etwas. Die ganze Idee mit den Drachen, dem Buch und der Perlenkette ist wunderschön. Doch hätte es an manchen Stellen eben spannender und tiefgreifender sein können.
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